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Projektoren

Braun

Braun Visacustic 2000 Digital Braun kam erst relativ spät mit 2 Tonmodellen auf den Markt, dem Braun Visacustic 1000 und dem Visacustic 2000 Digital. Beide sind interessant, weil sie die für den flackerfreien Filmtransfer wichtigen Zwischengeschwindigkeiten 16 2/3 und 25 Bilder/s bieten. Der Visacustic 2000 ist da besonders empfehlenswert, denn hier lässt sich die Geschwindigkeit über einen zusätzlichen Regler auch noch +/- 5% feineinstellen. Der Braun Visacustic 2000 Digital ist damit erste Wahl für den Filmtransfer. Das treibt den Ebay Wiederverkaufspreis in luftige Höhen, mehr als € 300,00 sind schnell erreicht. Wir meinen: Wenn Sie Filmtransfer durchführen wollen, trotzdem bieten, die Umrüstung z.B. eines Bauer Projektors auf Motorsteuerung zum Erreichen der Zwischengeschwindigkeiten wird (Projektor + Umrüstung) nicht billiger als der Braun Projektor, der diese Steuerung von Haus aus hat.

Ansonsten hat der Braun Visacustic 2000 dieselben anspruchsvollen Features wie das Bauer Spitzenmodell T610, also Stereoton, digitales Bildzählwerk mit automatischer Aufnahme-Einschaltung, 15V/150W Lampe, 240m Spulenkapazität. Besser als bei allen anderen Projektoren gelungen ist Brauns Filmeinfädelautomatik: Hier drückt man eine kleine Taste, die den Film sehr langsam und damit deutlich weniger störanfällig einzieht, der Wiedergabe Vorlauf wird erst freigegeben, wenn der Film an der Aufwickelspule angekommen ist.

Bekannte Probleme: Ein für den Filmtransport zuständiges Plastik Zahnrad im Braun Visacustic verschleisst recht schnell und führt dann zu Gleichlaufschwankungen, Wittner bietet dieses Zahnrad als Metallausführung an, ebenso Kinotechnik Rinser. In einem (mittlerweile aus dem WWW genommenen) Blog fand man einen Hinweis auf eine aus dem Ruder laufende Projektorsteuerung (flackernde Lampe), für die ein Zilog Chip auf der Hauptplatine verantwortlich sein soll.

Ersatzteile für Braun Projektoren erhalten Sie nicht bei uns, aber z.B. bei Wittner.

Bauer

Bauer T610 microcomputer Bauer war der Marktführer bei Super 8 Projektoren und profitierte von einer jahrzehntelangen Erfahrung u.a. mit 16mm Projektoren. Besonders die voluminösen "Studioklasse" Topmodelle der letzten (T502 Automatic Duoplay - T525 Microcomputer Duoplay - T510 Stereo - T610 Microcomputer Stereo) und der vorletzten Generation (T500 Mono - T520 Microcomputer Duoplay - T600 Microcomputer Stereo) sind empfehlenswert. Die letzte Generation T525 / T610 hat den besseren Microcomputer (der nicht nur Aufnahmestart, sondern auch Aufnahmeende per digitalem Bildzählwerk unterstützt). Wenn es nur ums Projizieren geht, können Sie auch bei der vorletzten Generation bedenkenlos zugreifen.

Beim Filmtransfer sieht es dann anders aus, und dies erklärt, warum ein T525 bei Ebay deutlich über € 200,00 kostet, ein T520 aber deutlich darunter bleibt: Die vorletzte Generation wird noch mit Netzfrequenz-Motor gesteuert, die Geschwindigkeitsregelung 18 / 24 Bilder/s erfolgt über einen Gummiriemen, der mittels eines Umschalters auf der Projektor Oberseite jeweils auf eine kleinere oder größere Motorwelle gelegt wird. Das ist zuverlässig, aber nicht nachträglich regelbar. Man kann die Welle für Filmtransfer ersetzen und legt dann den Projektor z.B. auf 16 2/3 oder 25 Bilder/s endgültig fest, die normalen Geschwindigkeiten sind also nicht mehr erreichbar.

Anders beim T502 / T510 / T525 / T610, die sich damit für Filmtransfer empfehlen: Hier wird der Motor elektronisch geregelt (auf 18 oder 24 B/s), entsprechend können Sie von einem Elektroniker den Trimmpoti auf der Steuerplatine als Regler nach außen legen lassen und haben dann eine Feineinstellung ähnlich wie beim Braun Projektor. Dann gibt es über eine Nachrüstplatine sogar eine Geschwindigkeitsregelung, die auf die Frequenz der Kamera synchronisiert wird, also immer perfekt läuft.

Die kleineren Projektoren T82 (Stummfilmprojektor), T171 Sound und T192 Automatic Duoplay interessieren nicht für Filmtransfer (riemengetriebene feste Geschwindigkeiten) und sind aus heutiger Sicht nur dann für den Einsteiger interessant, wenn ein sehr kompakter Projektor benötigt wird, der auch Normal 8 Filme wiedergeben kann (das geht bei diesen Modellen super-einfach per Umschalter). Eine komplette Liste der letzten Bauer Super 8 Generation gibt diese Broschüre von 1/1978 wieder.

Bekannte Probleme: Hinweise von Telecine Fälker betreffend die T502 / T510 / T525 / T610 Serie:
  • Motor läuft nicht - Sicherung auf der Regelplatine defekt, Kondensator 1000 uF 63 V defekt (Kurzschluss), Widerstand R534 0,47 Ohm 2W defekt, Transistor BD645 (BDX53C) defekt.
  • Motorregelung arbeitet sehr rau oder gar nicht - C513 10nF defekt, IC TCA955 defekt.
  • Motor läuft sehr schnell - Birne im Fotoemitter defekt oder verschmutzt.

    Ersatzteile für Bauer Projektoren erhalten Sie nicht bei uns, aber z.B. bei Wittner oder FFR Technik.

    Elmo

    Häufig anzutreffen ist der Elmo ST1200, ein solider Projektor, allerdings mit (nicht regelbarem) Induktionsmotor und daher für Filmtransfer ungeeignet. Einen regelbaren Gleichstrommotor hatten erst das 1980er Nachfolgemodell Elmo ST-180 und auf diesem Chassis basierende reine Telecine-Projektoren Elmo TRV-R8/S8 mit Video Out Cinch Buchse statt Objektiv. Diese kamen zur Photokina 1986 und dürften (angesichts der Fortschritte bei LED Beleuchtung und CCD) mit heutigen Telecine Lösungen nicht mithalten, aber es gibt Upgrade-Anbieter im WWW.

    Elmo GS-1200 Seinen legendären Ruf verdankt Elmo aber eigentlich nur einer einzigen Maschine, dem Elmo GS-1200, der es auf 24V/200W Lichtleistung bringt, dessen 360m Spulenarme sich bei Wittner sogar auf 800m aufbohren lassen. Natürlich ist der elektronisch geregelte Motor (mit Poti Feinstellung) telecine tauglich. Seine Berechtigung behält eine Maschine wie der Elmo GS-1200 vor allem da, wo Super 8 Filme im Kino aufgeführt werden sollen (z.B. Filmfestivals), hier sind bis zu 800m Spulenkapazität (ca. 150 Minuten Tonfilm mit 18 B/s bzw. 112 Minuten mit 24 B/s) und die stärkere Lampe (die sich bei FFR Technik sogar gegen viel Geld noch auf neueste Osram Lichttechnik hochrüsten lässt) schon gewichtige Argumente. Ferner beherrscht der GS-1200 neben dem Magnetton auch Lichtton, kann also älteste "Schätzchen" abspielen. Für reine Filmtransfer Aufgaben oder den Filmabend daheim wirkt das Gerät etwas überdimensioniert.

    Bekannte Probleme: Bei Elmo GS-1200 Projektoren verschleisst das hellgrüne Plastik Filmeinfädelstück mit der Folge, dass der Film nun nicht nur an den Rändern, sondern ganzflächig auf dem Plastik aufliegt, und deshalb verkratzt wird. Wittner bietet ein verbessertes Einfädelstück aus Metall an.

    Ersatzteile für Elmo Projektoren erhalten Sie nicht bei uns, aber z.B. bei Wittner und FFR Technik.

    Andere

    Die Kleinen: Dazu gehören die Eumig Mark 7xx 8xx Serie und die auf diesem Chassis beruhenden (wenn auch mit Ganzmetallabdeckung optisch wertiger wirkenden) schwarzen Bolex Modelle SP8 / SM80, ferner auch die ersten Revue Sound Modelle. Eckdaten 12V/100W, Mono Ton (später auf Duoplay aufgebohrt), 180m Spulenkapazität, sehr nervige Filmeinfädelung: Unter dem Objektiv ist ein Hebel herunter zu drücken, dann Film einführen und beten: Oft half es nichts. Auf der Habenseite: Lampenschonende Vorheizung, Geschwindigkeitsübertragung per Reibradübertragung und damit immerhin verschleißärmer als Gummiriemen, aber mangels Motorsteuerung keine Manipulation der Frameraten für Telecine möglich. Erst Ende der 70iger legte Eumig mit der Mark 9xx Serie ein komplett überarbeitetes Chassis vor.

    Der Rest der Kleinen baute auf dem Bauer Chassis der Einsteigerlinie auf, wie es nur leicht modifiziert bis zuletzt im T171 zu finden war. Dazu gehörten dann die Silma, Rollei, Neckermann Modelle und zum Schluss auch (von Silma bezogen) Agfa, Canon, Eumig und Revue Projektoren. Keiner dieser Projektoren würde aus heutiger Sicht zum Ankauf lohnen: Zu wenig Features für anspruchsvolle Super 8 Ton Nachbearbeitung. Weil diese Projektoren keine elektronische Motorsteuerung haben (über Riemen wird zwischen 18 und 24 B/s geschaltet), sind sie ungeeignet für Filmtransfer. Als reine Gelegenheitsprojektoren aber solide.

    Die "späten" Kleinen bieten dann meist eine elektronische Motorsteuerung: Zu nennen sind hier vor allem die Projektoren der hierzulande kaum bekannten japanischen Firmen Yamawa, die neben dem eigenen Label Yelco auch für eine Vielzahl andere japanische Firmen und deutsche Versandhäuser baute, z.B. Fujicascope, Minolta, Yashica, Titan, Batacon, Supra, Panorama (Otto Versand), Porst. Welche Modelle von Yamawa stammen, findet man bei Super 8 Data Base heraus. Die insbesondere bei den OEM Versionen ziemlich grauenhaften Plastikfronten lassen das Gerät billiger erscheinen als es ist, darunter findet sich solide japanische Feinmechanik und vor allem eine elektronische Motorregelung, die es ermöglicht, solide Telecine Maschinen daraus zu basteln. Solide sind auch die hierzulande selten anzutreffenden Sankyo Sound Projektoren, ebenfalls mit elektronischer Motorregelung. Die Ende der 70iger erschienenen Eumig S903 - S910 und baugleichen Revue 40, 50a/b, 440 überzeugen uns nicht so ganz hinsichtlich der Filmführung (Abwickel- und Aufwickelspule übereinander hinten), haben aber eine Telecine taugliche elektronische Motorsteuerung.

    Die Mittleren: Auch hier sind die großen Sankyo Projektoren (elektronische Motorsteuerung) wie z.B. 700er Reihe und Stereo 800 als solide Kandidaten zu erwähnen. Ende der 70iger, Anfang der 80iger kam eine Vielzahl von Noris Modellen (baugleich auch unter dem Porst Label angeboten) mit neu entwickeltem Chassis (elektronische Motorsteuerung), die vom einfachen Mono Tonprojektor bis zur komfortablen Stereo Maschine alles abdeckten. Uns wundert, dass sich die Noris Modelle in der S8 Szene nicht durchsetzen können, auch beim Ebay Wiederverkauf fristen sie eher ein Nischendasein. Zu spät auf den Markt gekommen? Sehr spät kam auch Eumig, die die Entwicklung zu 2Spur Hochleistungsprojektoren regelrecht verpennt hatten, mit den moderner konzipierten Modellen S936 Mono / S938 Duoplay / S940 Microcomputer Stereo auf den Markt. Technisch nahe am Niveau der Bauer Studioklasse anzusiedeln und damit durchaus beachtenswert.

    Die Großen: Der Beaulieu 708EL Capstan Drive ist vor allem ein Bolide für den Kinosaal: Er besticht durch 700m Spulenkapazität und wurde von 1976 bis 1993 mehrfach (besonders im Lampenteil, wo es bis 32V/250W HTI ging) verbessert, zu astronomischen Preisen. Sound- und (beim ersten Modell praktisch nicht vorhandener) Microcomputer Teil fallen aber weit hinter Bauer T610 zurück. Ebenso in dieser Hinsicht enttäuschend und damit maßlos überteuert, im optischen Teil aber überzeugend: der Heurtier Stereo 42 bzw. der vom Tonteil nicht ganz so altbackene Heurtier Stereovox. In Sachen Elektronik war die japanische Firma Yamawa noch am dichtesten an Bauer dran, Beweis ist diese Höllenmaschine, Yelco 3600 Stereo, die baugleich als Fujicascope SD25 produziert wurde. Wenn Sie sowas mal für unter 200,00 "schießen" können, zuschlagen!

    Ersatzteile für den Bolex SM8 Projektor erhalten Sie nicht bei uns, aber bei Wittner.

    Ersatzteile für Eumig und Bolex Projektoren erhalten Sie nicht bei uns, aber bei Super8film.at. Einen Reparaturservice für Heurtier und Eumig Projektoren bietet die Firma Ritter Media Service an.

    Projektionslampen

    Wer bislang den (zutreffenden) Eindruck gewonnen hat, neues Super 8 Zubehör sei deutlich teurer als vor 30 Jahren, wird nun bei den Projektorlampen eine erfreuliche Überraschung erleben. Sie sind deutlich billiger, weil das Produktionsvolumen für Halogen Kaltlichtspiegellampen explosionsartig gestiegen ist. Dieselben Modelle, die in unsere Projektoren passen, passen auch in Disco-Lights. Die Auskerbung am Kaltlichtspiegel für genaue Ausrichtung der Lampe im Projektor ist weggefallen, aber das schaffen Sie auch so.

    Unbedingt Marke (Osram oder Philips) kaufen, keine Noname (weiße Marke) oder asiatischen ("Omnilux") Anbieter. Wir haben es ausprobiert, das Licht einer 15V/150W Asia Lampe brachte im Bauer T520 und Braun Visacustic 2000 nicht einmal die Lichtausbeute eines Kinderprojektors.

    Die Lampen von Philips und Osram sind leuchtstark wie eh und je. Die normale Brenndauer beträgt 50 Stunden. Solche Lampen kosten - wenn Marke - um die € 8,00 . Wir bieten die 15V/150W GZ 6.35 von Philips in einer Version mit ca. 500 Stunden Brenndauer an. Passt für die Bauer "Studioklasse" T5xx und T6xx Reihe, Beaulieu 708 EL, Braun Visacustic Modelle, Elmo ST1200 und Eumig S934 / S938 / S940.
    In den Warenkorb legenPhilips 6423/5H 15V/150WPhilips 6423/5H 15V/150W GZ6.35 EFR Halogen Kaltlichtspiegellampe, ca. 500 Stunden Brenndauer€ 13,90
    inkl. MWSt

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    Tipp für Kleinmengenbestellung: Ohne Mindestbestellwert und von den Versandkosten her günstiger bekommen Sie diese Lampe in unserem Ebay Shop.

    Für die "kleinen" Bauer (z.B. T171 und T192) Projektoren und fast alle Eumig / Bolex / Revue Projektoren benötigen Sie die 12V/100W GZ 6.35 Lampe. Erfreulich: Seit kurzem gibt es auch die 12V/100W Lampe von Osram in einer Langzeitversion mit 1500 Stunden Brenndauer (die Standardversion hat nur 50 Stunden Brenndauer).
    In den Warenkorb legenOsram 64637 12V/100W 1500hOsram 64637 1500h 12V/100W GZ6.35 Halogen Kaltlichtspiegellampe, ca. 1500 Stunden Brenndauer€ 18,90
    inkl. MWSt

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    Tipp für Kleinmengenbestellung: Ohne Mindestbestellwert und von den Versandkosten her günstiger bekommen Sie diese Lampe in unserem Ebay Shop.

    Beide Lampen passen nicht für Heurtier 42 ST, dort benötigen Sie 24V/250W GX 5.3, und nicht für den Elmo GS-1200, der eine 24V/200W GX 5.3 Lampe (nicht 250W!) benötigt. Richtig teuer wird es, die HPL 24V/250W Lampe des Beaulieu 708 zu beschaffen (hierzu bitte googlen).

    Bevor Sie eine Lampe bestellen, schauen Sie bitte immer in der Anleitung Ihres Projektors nach oder (wenn nicht mehr vorhanden) schauen Sie sich die Angaben auf der alten Lampe an. Oft finden Sie auch Angaben im Internet zu Ihrem Projektormodell.

    Die Brenndauer ist eine Circa Angabe und hängt auch von der Behandlung des Projektors ab. Besonders regelmäßiges An- und Ausschalten belastet die Lampe. Viele Projektoren haben deshalb eine lebensverlängernde Lampenvorheizung (Eumig, Bolex, bei Braun Visacustic sogar an- und abschaltbar) oder eine Wiedergabe Lampensparschaltung (Bauer), bei der die Lampe etwas unterhalb der Maximalleistung betrieben wird. Ebenso sollte ein Projektor nicht unmittelbar nach der Projektion bewegt (z.B. abgeräumt) werden, sondern erst nach einigen Minuten, wenn der Glühfaden erkaltet ist.

    Projektorreinigung

    Es empfiehlt sich dringend, vor dem Filmtransfer nicht nur den Film zu reinigen, sondern auch den Projektor selbst, sonst haben Sie den Film ruckzuck wieder mit Staub, Flusen und Magnetspur-Abrieb versaut. Bewährt hat sich dazu unsere Filmkanalreinigungsbürste. Bei den meisten Projektoren ist der Filmkanal gut zugänglich. Wie Sie beim Bauer Studioklasse und beim Braun Projektor verfahren, erläutert dieses PDF Dokument.

    In den Warenkorb legenFilmkanal ReinigungsbürsteFilmkanal Reinigungsbürste€ 1,99
    inkl. MWSt

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    Anleitungen

    Hier einige Quellen kostenloser PDF Handbücher zu Filmprojektoren.
  • Update: 29.08.18